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 Unleashed die Geschichte :: No Comments ::

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Ikaino
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BeitragThema: Unleashed die Geschichte :: No Comments ::   Unleashed die Geschichte :: No Comments :: EmptyDi Okt 14, 2008 4:47 pm

Kommentare werden gelöscht! Hier wird die Geschichte only reingestellt, Kommentarthread ist der bereits offene Thread "World of Warcraft Unleashed Geschichte".

Kapitel : Der Blaue Sturm


"Die Horde steht bereits vor der Tür! Sie sind in der Überzahl und sie wollen uns ein für alle Mal vernichten! Hier
stehen wir, gerade mal eine Hand voll Krieger, vielleicht 200 tapfere Soldaten und wir stehen hier vor Sturmwind,
vor der mächtigsten Stadt Azeroth's, um diese zu verteidigen. Sie kommen in Schaaren, tausende, doch wir stellen
ihnen uns in den Weg! Wir haben die Hoffnung nicht verloren!"

Die Ansprache Ikaino's saß tief, doch die Soldaten hatten keine Zeit mehr tiefgründig darüber nachzudenken, denn
zu der rechten Ikaino's standen Lymix und Ichigo. Die eigentlichen Anführer der Gilde. Lymix erhob seine Stimme:

"Unleashed? Seid ihr bereit eure Lande zu verteidigen?"
Die Soldaten brüllten und schlugen mit ihren Schwertern, Speeren und Kolben auf ihre Schilder ein, sodass man es im
Dämmerwald noch hätte hören können.

Da erhob Ikaino wieder das Wort:
"Soldaten! Macht euch bereit! Sie sind fast da! Mögen eure Schwerter und Pfeile treffen und vermag dieser Tag ruhmreich
in die Geschichtsbücher der Allianz eingehen!"

In der dritten Reihe standen Argondrei und Shish. Shish tickte Argondrei mit seinem Stabende an.
"Argon? Wusstest du das man ihn den Blauen Sturm nennt?"
"Ja," erwiderte Argondrei, " aber ich weiß nicht wieso."
Daraufhin sagte Shish: "Also, schau dir seine Ausrüstung an, er hat sie sich schneidern lassen, komplett alles blau."
"Ja, aber wieso nennt man ihn Sturm? Er ist nicht einmal voll ausgebildet.", unterbrach Argon.
"Ja, genau weil er nicht vollkommen ausgebildet ist, nennt man ihn Sturm!"

Ichigo ritt die Reihen ab, während Ikaino und Lymix noch am gleichen Punkt aufsattelten.
Ichigo rief einen Appell aus:

"Da werden sie stehen, in wenigen Sekunden. Ihr werdet Sturmwind verteidigen, bis Aciid und Skupo mit der Unterstützung
eintreffen! Ihr seid die Hoffnung aller Bewohner Sturmwind's!
Für die Allianz!"

Eine totenstille herrschte. Doch sie war nur von kurzer Dauer, denn nun konnte man hören wie die Horde durch Goldhain
marschierten. Man hörte den Gleichschritt, ohrenbetäubendes Trommelschlagen, rollende Kriegsmaschinerie.

Hexer und Schützen standen auf den Türmen und Mauern, sie waren die einzigen die sahen was auf sie zu kam.
Lymix rief: "Runter, ihr da auf den Mauern, zeigt euch nicht.!"
So duckten sie sich.
Die Fußsoldaten standen hinter dem gewaltigen Tor und konnten es nur erahnen was dort auf sie zukommt.
Doch sie waren voller Mut, denn sie wussten das Lymix sie niemals unbedacht in solch eine Schlacht führen würde.

Plötzlich war wieder alles still, man hörte gar nichts mehr, nicht einmal die Vögel, die normalerweise fröhlich
zwitscherten.
Da sagte Ikaino leise:
"Nun ist es bald soweit. Nun wird es los gehen!"



Es schlug zur Mitternacht, man hörte die Kathedrale und schöpfte dadurch zusätzliche Kraft.
Trotz der geschlagenen Mitternachtsstund war es taghell, denn der Vollmond schien.

Zur selbigen Zeit, etwas weiter nördlich in der Eisenschmiede riefen Skupo und Aciid die letzten Soldaten zusammen.
"He, ihr beiden da," rief Skupo, " Wie sind eure Namen, wehrte Rittersleut?"
"Mein Name ist Greed und zu meiner rechten steht mein Knappenbruder Shadera."
"Greed und Shadera, ihr werdet an der Spitze der Karawane reiten! Hier, dies ist das Rufhorn der Allianz! Gebt uns
damit bescheid, falls etwas geschieht! Seht ihr euch dieser Aufgabe gewachsen?"
"Jawohl Sire!" antworten die beiden.
"Aciid? Wieviele Unterstützungstruppen stehen uns zur Verfügung?"
"Um die 500, mehr habe ich, in der kurzen Zeit, nicht berufen können."
"Dann muss das reichen! Wir brauchen mit dem Pferde bis zur ersten Stund des Tage, für den Weg nach Sturmwind."

Aciid ließ das Rufhorn der Allianz ertönen.
"Auf! Geschwind, tapfere Helden der Allianz! Helft denen, deren Schicksal ihr teilen könnt!", rief Skupo.


In Dun Morogh zeichnete der Schnee das Land. Doch ein wenig südlicher war es ziemlich heiß, die Ritter mussten durch
die Sengende Schlucht und somit durch die Schwarzfelstiefen.

"Aciid? Es scheint wie die Ruhe vor dem Sturm. Alle arbeiten wurden eingestellt."
"Ich denke das es hierzulande viel zu ruhig ist, hier wird die Arbeit nie eingestellt."
"Wenn ihr meint..." Skupo wurde in seinem Satz unterbrochen, denn das Rufhorn der Allianz ertönte.
Greed hatte es ertönen lassen, das verhieß nichts gutes.
Sofort eilten sie mit einer Eskorte, um den beiden zu helfen. Sie trauten ihren Augen kaum.
Es waren Hordler, eine Gruppe von Trollen.
Für eine sehr kurze Zeit blieb Skupo starr, er dachte nach:
"Wieso Hordler? Hier? Der Krieg findet in Sturmwind statt, wieso sind sie hier? Oder kommen alle Hordler, ist es der Krieg Der Krieg?"
Doch in diesem Moment raste Aciid an Skupo vorbei und Skupo merkte das er handeln muss, um seine Verbündeten zu retten.
Die kleine Gruppe von Trollen wurde schnell in die Flucht geschlagen.
"Ist alles in Ordnung? Könnt ihr weiterhin mitkommen?"
"Ja, sire, wir können weiter, es sind nur ein paar leichte Verwundungen," erwiderte Greed auf die Fragen von Skupo.
"Aciid? Wie lange brauchen wir noch bis wir in Sturmwind ankommen?"
"Nach meinen Berechnungen sind wir angekommen wenn es zu der hälfte der ersten geschlagenen Stunde des Tage schlägt."
"Mögen unsere Freunde den Erfolg der Schlacht in den Händen tragen. Mögen die weißen Mauern Sturmwinds niemals fallen."

Skupo und Aciid brauchten eine Weile, damit die Karawane weiterreiten konnte. Sie hofften noch rechtzeitig anzukommen.
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Ikaino
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BeitragThema: Kapitel : Die Kraftprobe   Unleashed die Geschichte :: No Comments :: EmptySo Okt 19, 2008 2:45 am

Kapitel : Die Kraftprobe


In Sturmwind hielten die Soldaten der Gilde Unleashed den Atem an. Alles war still. Alle wussten es kann jeden
Augenblick anfangen.
Plötzlich hört man ein Geräusch, was man lange nicht mehr gehört hatte. Die Katapulte schossen keine Steinprojektile.
Man schoss mit einem kleinem Gemisch, das beim aufkommen explodierte. Die Horde wandte diese Methode oft an.
Lymix sah um sich. Er achtete auf Ikaino. Ikaino schluckte, denn er hatte Angst. Er wusste das dieser Krieg entscheiden
wird ob die Allianz weiterhin bestehen kann. Wenn Sturmwind fällt, kann die Allianz kein Widerstand mehr leisten.
Lymix schaute wieder auf das Tor, dass genau in diesem Moment erbebte.
Ein Projektil ist genau auf das Tor gestoßen. Da merkte Lymix, dass das Tor schnell offen sein wird.
Das zweite Projektil schlug ein, diesmal nicht auf das Tor. Die Turmspitze, auf der 3 Soldaten standen, wurde getroffen.
Ein Soldat fiel vom Turm herunter, in den Wassergraben der mächtigen Brücke, zwischen dem 1. und der 2. Mauerring.
Auf dem Turm standen noch zwei Soldat. Es waren Gastafa der wie verstört auf die hintere Hälfte des Turms achtete, die fehlte
und Eugii, der verwirrt herumtaumelte.
Anscheinend hörte er nichts, da Lymix ihm mehrmals zurief:
"Gastafa! Eugii! Kommt runter! Beeilt euch!"
Doch Gastafa starrte immer weiter auf die Stelle die fehlte.
"Gastafa...," Lymix wollte gerade erneut Gastafa und Eugii zurufen, als ein weiteres Projektil dem Turm traf und
Eugii erbarmungslos mit sich riss.
Gastafa fing an zu histerisch zu schreien.
"Gastafa nun komm endlich dort runter!" schrie Lymix.

Der Rest der Soldaten, auf der Mauer und auf der Brücke standen auf der Stelle, und guckten auf verstört auf den Ostturm.
Ein weiteres Projektil schlug auf das Tor. Ein kleines Stück war es schon aufgebrochen. Einige Soldaten konnten hindurchgucken,
sahen aber keine Hordler, da Sturmwind auf einem Hügel lag und die Horde dadurch weiter unten im Tal lagerte.

Ein Projektil schlug auf die Mauer und lies diese erzittern. Gastafa hörte auf zu schreien und bemerkte das er so
schnell wie möglich von dem Turm runter kommen musste. Er kriechte die Treppen herunter, auf die Mauer über dem Tor,
wo Unique schon auf ihn wartete, um ihn zu versorgen. Genau in diesem Moment riss ein weiteres Projektil die ganze
Turmspitze mit sich in den Wassergraben.

In Goldhain fingen die Hordler an zu gröhlen. Sie schlugen auf ihre Schilder um den meistmöglichen Lärm zu machen.
Diesen Lärm hatte keiner der Soldaten je gehört.
Ein paar verkriechten sich auf der Mauer, sie hatten Angst. Doch keiner nahm es ihnen übel, denn alle hatten Angst um
ihr Leben, um ihre Familie, um ihr Heim und um die Allianz.

Die Allianzer standen geduckt in ihren Reihen, hinter ihren mächtigen Schilden. Ikaino erhob sich und schrie:
"Für die Allianz!"
Und alle gröhlten und macht Lärm auf ihren Schildern, sodass es die Hordler hörten. Der Schall der Anhöhe war so laut,
dass die Hordler denken mussten, das ihnen eine gleichstarke Armee ihnen gegenüber steht.

Ikaino duckte sich wieder hinter die Schilde. "Macht euren Anführer stolz im Angesicht des Todes! Überheblichkeit ist
deren Verhängnis! Angst die unsere!"
Und wieder gröhlten die Allianzer und schlugen auf ihre Schilder. Als alles ruhiger wurde, gröhlten die Hordler und
man hörte sie loslaufen.
Währenddessen schlugen 2 Projektile auf das Tor ein und dies zerbrach fast vollkommen, das klaffende Loch war so groß,
dass locker ein paar Hordler nebeneinander hindurchschreiten konnten.

Auf dem 2. Mauerring standen zwei Trommler. Sie trommelten im Tackt in dem die Hordler liefen. Für Ikaino wurde alles still,
er hörte nur noch die Trommeln. Er fasste sich zusammen, er schöpfte Kraft. Keiner der Allianzer blickte mehr zurück.
Alle blickten auf das zerstörte Tor, das vor lauter Staub und Rauch nicht mehr zu erkennen schien.

Die Hordler hinter dem Tor rotteten sich hinter mehr zusammen, da sie nicht alle gleichzeitig hindurchschreiten konnten.
Das hatte sich Lymix bereits vor dieser Schlacht gedacht und ließ heißes Pech auf das Tor bringen.
Die ersten Hordler liefen durch das Tor und stießen auf die Schilder und Speere.
Lymix schrie: "Jetzt, Beli!"
Beli stand auf dem Tor und betätigte den Hebel für das Pech.
Es hatte einige Orks und Tauren erwischt. Sie schrien, denn sie erlitten Höllenschmerzen. Beli duckte sich wieder.
Die Schützen erhebten sich und schossen Salven auf die Hordler. Eine nach der anderen und mussten erheblichen Widerstand
erleiden.
"Lass mich wieder hoch, es geht mir besser, ich muss den anderen helfen!" sagte Gastafa zu Unique.
"Du kannst da jetzt nicht runter die ersten Hordler kämpfen dort unten!" erwiderte Unique.
"Dessen bin ich mir durchaus bewusst!" sagte Gastafa.
Somit stand Gastafa auf und rannte schreiend die Treppe zur Brücke herunter, auf die Hordler zu, denn die Allianzer
standen ca. 10 Meter versetzt vom Tor. "Ich glaub nicht, dass ich das jetzt tue." sagte Unique und rannte Gastafa hinterher.
"Alleine hast du keine Chance!" schrie er. Zu zweit metzelten sie die Hordler von hinten nieder. Shish und Argondrei zerrten
den Rest der dritten Reihe mit sich, nach vorne, vor Gastafa und Unique und bauten sich mit ihren Schilden dort auf. Genau
in diesem Zeitpunkt prallte die nächste Welle Hordler auf die Schilder.
Beli sah dies von der Mauer aus und lies die Schützen inerhalb der Mauer auf die Hordler schießen.
Shish schrie: "Ihr seid uns etwas schuldig. Wenn das hier vorbei ist, müsst ihr in der Taverne eine Runde geben."
Gastafa und Unique reihten sich ein. Auf der breiten, fulminanten Brücke war kein freier Platz mehr zu sehen. Einerseits
die Allianzer und anderseits die Hordler. Die Hordler schoben ungemein, dennoch brachen die Allianzer nicht ein, sie
hielten jeden Centimeter. So vielen in jenem Augenblick mehrere Hordler von der Brücke in den Wassergraben. Diese waren
verloren denn man konnte aus dem Wassergraben Sturmwind's nicht mehr entfliehen. Entweder sie ertranken oder man tötete sie,
von den Mauern.
Die Magier erschufen Feuerstürme und die Hexenmeister verfluchten des Hordlers Seele und deren Körper.
Lymix sah Beli, wie sie wieder auf das Tor lief und einen zweiten Hebel betätigte. Eine weitere Ladung kochendes Pech
stürzte auf die verlorenen Hordler herunter. Eine klaffende Lücke entstand zwischen den Hordlern auf der Brücke und denen
die draußen, vor den Mauern standen und nicht vom Pech in den Tod gerissen wurden. Beli hangelte sich an einem Seil, am Tor,
hinunter, schnitt dieses durch und landete unsanft auf dem Boden. Hinter dem zerstörten Tor schloß sich ein zweites, welches
in der Mauer eingebaut war. Von diesem Tor wusste selbst Lymix nichts.
Dorsigg, Borgrium und Julio sprangen von der Mauer zu Beli. Zu viert metzelten sie die Hordler von hinten nieder, die
von alledem noch nichts mitbekommen haben. Auf der Brücke jedoch stießen die Allianzer die Hordler ein wenig zurück,
somit hatten sie Platz und Zeit die Speere zu werfen und die Schwerter und Kolben zu nehmen und in die Offensive zu gehen.
Nun wurden die Hordler von beiden Seiten niedergestreckt, ohne das sie wirklich wussten, dass Beli und ihre kleine Gruppe
hinter ihnen stand. Nun war es ein leichtes die Brücke, von Hordlern, zu befreien.
"Sehr gut, Beli. Nun gehen wir Offensive, so weit wir können." sprach Lymix.
Beli nickte und betätigte einen Schalter an der Torwand und das zweite Tor öffnete sich wieder, genau in diesem Moment
schleuderte ein Projektil durch das Tor. Es kam davor einmal auf dem Boden auf um flog knapp über den Haupten von Lymix,
Ikaino, Ichigo und Beli hinüber in die letzten beiden Reihen und riss einige Soldaten der Allianz mit sich. Darunter
war auch Gastafa.
Alle schauten ob es noch Lebenszeichen gab, sie bewegten sich aber nicht. Unique starrte auf den Steinbrocken, er war
ein Teil der Schmiede von Goldhain. Während er sich umdrehte lief er schreiend auf die Hordler zu.
Alle liefen ihm hinterher. Die Schützen gaben ihnen Deckung. Es war ein reines Gemetzel. Lymix, Ichigo, Beli und Unique
auf der einen Seite und Ikaino, Argondrei, Shish und Preist führen die Flanken an zu den vor den Mauern stehenden Ballisten.

Lymix und seine Gruppe kamen zuerst an und er schlug das Seil durch. Die Balliste schoss durch den Wald hindurch und
traf ein, in Goldhain stehendes, Katapullt. Von der Balliste aus reihten sich die Allianzer wieder ein. Nun waren Ikaino,
Argonial, Preist und Shish an der zweiten Balliste angekommen und lösten diese aus. Sie schossen nicht wie geplant auf ein
Katapullt, sondern sie schossen tiefer. Der Pfeil striff einen Baum und wurde somit mitten in die Hordler gestoßen.
Viele fanden durch die unglaubliche Schlagkraft und größe des Pfeils den Tod. Beli rief: "Schützen, jetzt!"
Die Schützen änderten ihr Ziel. Sie schossen auf Netze aus Seilen und trafen diese auch. Das setzte Steine frei,
die den Hang herunterrollten. Die Hordler wurden von beiden Seiten überrollt und sie flohen. Bis kurz vor Goldhain
liefen die Allianzer den Hordlern hinterher, blieben stehen und zogen sich zurück.
Der Morgen graute schon als die Schlachtzugunterbrechung eintrat.
Arbeiten am Tor wurden erledigt sowie Ballistenpfeile zu den Ballisten getragen wurden, und diese gespannt wurden.
Die Leichen der Orks, Trolle, Untote, Blutelfen und Tauren, sowie von den Menschen, Gnomen, Zwergen, Draenai und Dunkelelfen
werden in den Wassergraben geworfen.
Pfeile werden ersetzt und Schwerter neu gewetzt.
"Haben wir viele Verluste erlitten?" fragte Ikaino.
"Ja, ungefähr die Hälfte der Soldaten sind gefallen. Hauptsächlich vor den Mauern." antwortete Lymix.
"Das klingt nicht gut, ich hoffe Skupo und seine Mannen rücken bald hier an.
"Morgen wird die Entscheidene Schlacht stattfinden und sie wird unser aller Schicksal bestimmen" sagte Lymix.
"Jawohl, ich werde mich nun in meine Gemächer zurückziehen und versuchen dort Schlaf zu finden. Auf dann!" antwortete Ikaino.



Skupo und Aciid mit ihrem Konvoi hätten schon längst in Sturmwind eintreffen sollen, jedoch wurde der Konvoi aufgehalten.
Die Schwarzfelstiefen waren eingestürtzt und der Konvoi musste über den mächtigen Berg reiten. Skupo dachte sich:
"Hoffentlich ist das Glück uns treu und Sturmwind ist noch nicht gefallen. HOffentlich leben unsere Gefährten noch.


Zuletzt von Ikaino am So Okt 19, 2008 2:55 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Anstatt Argondrei/Argonial geschrieben.^^)
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